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Dankbarkeit

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Dankbarkeit

Sind Sie dankbar?

Haben Sie sich jemals die Fra­ge gestellt, ob Sie dank­bar sind?

Wofür kön­nen Sie dank­bar sein?

Viel­leicht haben Sie gera­de Sor­gen, finan­zi­el­le oder pri­va­te, oder eine Krank­heit, oder einem Ihnen nah­ste­hen­den Men­schen geht es nicht gut.

Viel­leicht den­ken Sie auch an die aktu­el­le poli­ti­sche Lage, an das Kli­ma, an die Wirtschaft.

Viel­leicht fra­gen Sie sich, war­um und wofür Sie dank­bar sein kön­nen oder sollen.

Dank­bar­keit ist mehr als ein Wort, mehr als ein Gedan­ke, und mehr als die Fra­ge, ob man dank­bar ist.

Dank­bar­keit kann, wenn Sie das wol­len, eine Hal­tung werden.

Wenn Sie mor­gens auf­wa­chen, könn­ten Sie dank­bar sein, dass Sie es tun.

Eini­ge tun es nicht mehr.

Wenn Sie zur Arbeit gehen, könn­ten Sie dank­bar sein, dass Sie es tun.

Eini­ge tun es nicht mehr.

Wenn Sie sich ärgern, könn­ten Sie dank­bar sein, dass Sie es tun.

Eini­ge tun es nicht mehr.

Klingt düs­ter, ist aber eine Tatsache.

Das Leben ist end­lich, und manch­mal ist es hilf­reich, uns dies wie­der vor Augen zu führen.

Denn dann kann es gesche­hen, dass wir wie­der dank­bar sind, für die vie­len klei­nen und gro­ßen Augen­bli­cke, die das Leben uns schenkt.

Dass wir wie­der stau­nen und uns freu­en, an ganz „nor­ma­len“ Dingen.

Und dass wir so die­se Freu­de zu ande­ren bringen.

Sie damit „anste­cken“.

So kann sich die Dank­bar­keit in unse­rem Umfeld ausbreiten.

Wie eine posi­ti­ve Wel­le, die schluss­end­lich zu uns zurückkommt.

Und uns in unse­rer Hal­tung bestärkt.

Und ehe wir uns ver­se­hen, ist aus dem Gedan­ken, dem Wort „Dank­bar­keit“ eine Hal­tung geworden.

Die uns hilft, und anderen.

Pro­bie­ren Sie es aus.

Denn Dank­bar­keit hat noch nie­man­den geschadet.